Iceland Airwaves – Musik im Eis

Iceland Airwaves – Musik im Eis

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Zugegeben – aktuell ist das Blog noch nicht besonders hübsch. Die Formatierungen sind gruselig, die Farben passen noch nicht richtig und natürlich fehlen Bilder. Aber das Blog sollte zumindest online sein, bevor es losgeht nach Island – zum Musikfestival Iceland Airwaves. Und das war knapp genug.

Aufgemacht haben wir uns dann gestern: von Köln mit dem Zug nach Frankfurt, von Frankfurt mit Iceland Air nach Keflavik, dem internationalen Flughafen von Island, und von dort mit dem Shuttle in die Skeggjagata 3. Hier haben wir für die nächsten Tage unser kleines Apartment. Und hier sitze ich nun auf dem Sofa und halte – mittlerweile auch nach isländischer Zeit nach Mitternacht – ziemlich müde und etwas knapp das Wesentliche fest. Aber so ist das manchmal mit Tagebüchern. Festzuhalten wäre also: Aus dem Hahn kommt kochend heißes Wasser, das nach Schwefel riecht, und an vielen Ecken gibt es Pylsur, die isländische Hot-Dog-Variante. Schmeckt gut, reicht aber nicht als Abendessen. Gespannt bin ich schon auf den getrockneten Fisch, den es abgepackt in verschiedenen Richtungen im Supermarkt gibt. Darauf kann man dann rumkauen, wenn gerade nichts anderes da ist. Klingt spannend.

Skeggjagata

Nachtrag: Nach der ersten Nacht planen wir bei Kaffee und Brot das Programm – was angesichts der unzähligen Bands und vielen Veranstaltungsporten gar nicht so leicht ist. Sicher sind bislang: Agent FrescoAsgeir, Caribou, FM Belfast, For a Minor Reflexion, Klangkarussell, und Unknown Mortal Orchestra. Jule tetrist das alles gerade zusammen.